Mascha Kauka in der Süddeutschen Zeitung. Die renommierte Tageszeitung Süddeutsche Zeitung hat Mascha Kauka ein ausführliches Porträt gewidmet. Unter der Überschrift „Wie eine Münchnerin den Amazonas-Wald schützt“ zeichnet Autorin Sonja Niesmann den Lebensweg unserer Gründerin nach. Der Artikel beschreibt, wie Mascha Kauka 1980 auf einer Kanufahrt im Regenwald Ecuadors erstmals in Kontakt mit indigenen Gemeinschaften kam – ein Erlebnis, das ihr…
Am 16. Januar 2025 erhielt unsere Gründerin Mascha Kauka den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland für ihr über 40-jähriges ehrenamtliches Engagement zum Schutz des Amazonas-Regenwaldes und der indigenen Völker. Verliehen wurde die Auszeichnung durch den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Bayerns Umwelt- und Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber überreichte das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Diese Ehrung…
Unsere Gründerin Mascha Kauka feiert ihren 80. Geburtstag – und blickt auf ein außergewöhnliches Lebenswerk zurück. Seit mehr als vier Jahrzehnten engagiert sich Mascha für den Schutz des Amazonas-Regenwaldes und die Zukunft seiner Bewohner. Mit unzähligen Projekten, Kooperationen und der Gründung einer Urwald-Akademie hat sie Bildung und nachhaltige Entwicklung in den Mittelpunkt gestellt. Für diesen Einsatz wurde sie am 16.…
Wer will schon ein hässliches und teures Kunststoffboot, wenn die allerschönsten Einbaumkanus im eigenen Wald wachsen? AMAZONICA fördert die Wiederbelebung und Erhaltung der indigenen Kulturen im Amazonas-Regenwald Ecuadors. Hier sind es die Achuar, die eine rote Zeder fällten und daraus nach alter Tradition ein großes Kanu schnitzten: 7 Meter lang und 70 cm breit. Leider…
Mitten um die Erde verläuft der Lebensnerv unseres Planeten: der tropische Regenwald. Dieses Barometer für alles Leben fällt und fällt. In Asien sind die tropischen Urwälder fast völlig zerstört und in Afrika zu einem überwiegenden Teil. Der letzte große Regenwald, den wir als Menschheit noch haben, liegt im Amazonasbecken Südamerikas. Er wird „die Lunge der…
Bericht aus Ecuador zum Jahresende 2024. Mascha Kauka auf Projektreise: Als ich am 22. Oktober in der Hauptstadt Quito ankam, hatte ich gleich ein volles Programm und das Glück, auf alte Freunde zu treffen. Der neue Tourismusminister ist Mateo Estrella, früher Professor für Tourismus an der Universität Cuenca. Wir arbeiten seit 2008 zusammen. Entsprechend angenehm…
Juli 2024. Unsere Projektpartner im Regenwald arbeiten schneller als wir die nötigen Maßnahmen finanzieren können, und sie haben Bock auf lernen. Ob Abitur, Berufs- oder Hochschulabschluss, die Achuar bitten um Schulen und Stipendien und weisen auch beeindruckende Erfolge vor. Vier der diesjährigen Abiturienten am Gymnasium in Puyo, Ecuador – in der Mitte die beiden Indigenen.…
Auf den indigenen Territorien sind lokale Grundschulen besonders wichtig. Schulen im traditionellen Baustil, luftig und kühl unter dem Strohdach. Keine „Käfige“ mit vier Wänden und Blech über dem Kopf, wie sie vom Staat gebaut werden. AMAZONICA hat solche indigenen Schulen schon vielerorts errichtet. Nun arbeiten wir mit neuen Dörfern an anderen Flüssen, und wieder werden…
Die AMAZONICA Akademie nimmt ihren Betrieb wieder auf, so wie er vor der Pandemie schon 12 Jahre lang wunderbar funktioniert hatte. Inzwischen sind wir allerdings an neuen Ufern und brauchen neue Infrastrukturen. Die Achuar-Dörfer Tuna, Kapawari und Tsekuntsa legen bereits los. Ein solches Bildungszentrum ist ein traditioneller Mehrzweckbau für jede Art von Versammlungen, Seminaren, Workshops…