HOME
IMPRESSUM
WILLKOMMEN IM URWALD,
WILLKOMMEN IN DER ZUKUNFT!
AMAZONICA will den tropischen Regenwald für die Menschheit erhalten.
Dazu haben wir gemeinsam mit den indigenen Völkern Amazoniens
innovative Lösungen erarbeitet.
Gegen Lockdown im Winter spielt TUCO Musik!
UNSERE WEBINARE MIT MASCHA
MANAGEMENT STATT ALMOSEN
Webinare in 2020 mit Mascha Kauka
"40 Jahre Mascha im Urwald" ist ein guter Anlass, um eine Webinar-Serie zu starten.
Bis Weihnachten veranstalteten wir 4 kostenlose Webinare. Aufzeichnungen der Webinare in der VIDEOTHEK.
"Management statt Almosen“, betitelte Mascha ihre Serie. „Dabei geht es um meine Erfahrungen mit den eigenen permanenten Start-Ups und unternehmerischem Management an Beispielen aus unseren Projekten in Ecuador. Ich hoffe, dass ihr aus den Überlegungen, Strategien und Erkenntnissen brauchbare Anstöße mitnehmen könnt. Es ist ein Motivations-Webinar mit viel Information und wunderschönen Bildern von der exotischen Mitte der Welt“.
Jetzt alle Webinare anschauen >>
16. Dezember 2020
4. WEBINAR „Don't worry, be happy"
Die Themen:
Key lessons: Wenn man Probleme ernst nimmt und für nachhaltige Lösungen kämpft, macht man sich Feinde, erlebt Enttäuschungen und Rückschläge. Viele Erfolge sind davon geprägt.
18. November 2020
3. WEBINAR „Gegen Windmühlenflügel“
Die Themen:
Key lessons: Als Beispiel die Malaria-tropica-Epidemie in 112 Walddörfern gleichzeitig und Tausende von betroffenen Indigenen weitab vom Straßennetz.
28. Oktober 2020
2. WEBINAR „Probleme sind wie Geschwüre. Das Gift sitzt tiefer“.
Die Themen:
Key lessons: Den Dingen auf den Grund gehen, wenn man nachhaltig erfolgreich sein will.
07. Oktober 2020
1. WEBINAR „Naturschutz durch Bildung“
Die Themen:
Key lessons: Kein Ökosystem kann nur dadurch erhalten werden, dass man es abgrenzt und zum Naturschutzgebiet erklärt. Wir zeigen die Alternativen.
Maschas Bericht an Freunde und Förderer
Ein voller Erfolg und eine einzige Freude:
das Tourismus-Seminar der Uni Cuenca
An unserer AMAZONICA Akademie war alles bestens vorbereitet. Wir waren ausgebucht bis auf das letzte unserer 19 Betten. Am 9. Januar 2020 kamen sie dann: zwei Cessnas 206 mit acht Achuar-Studenten vom Rio Pastaza und eine Cessna 182 mit den drei Dozenten von der Universität Cuenca: Vanessa - Hotellerie und Housekeeping, Rafael - Gastronomie und Miguel Ángel - Landwirtschaft. Alle unter 30 Jahren alt, super gut drauf und zum ersten Mal im Urwald. Die Shuar-Studenten waren hauptsächlich vom Ort, also aus Yuwints, und in unserem Projekt tätig. Aus den Nachbarorten kamen sie zu Fuß, wobei Chumpi der absolute Held war. Er stammt aus den Bergen im Süden und ist drei Tage lang gelaufen, um an unserem Seminar teilnehmen zu können. Schließlich waren es 14 Studenten, 19 bis 52 Jahre alt, jeder mit Abitur und im Tourismus engagiert.
Mens sana in corpore sano
So hatten wir eine bunt gemischte Gruppe beieinander, vier Frauen und zehn Männer, fröhlich, fleißig und unermüdlich auch beim Sport. Sie spielten hauptsächlich Volleyball, aber auch Fußball mit den Dorfbewohnern, gingen miteinander schwimmen im Fluss und nachts zum Fischen. Die Dozenten aus Cuenca, 2550 m ü. M., waren restlos begeistert vom Wald, von unserer Akademie und von den Studenten: „Sie sind so sauber, so unverdorben, so positiv“, schwärmten sie. Na ja, ich dachte mir so meinen Teil, aber Tatsache war, dass diese Gruppe faszinierte, sowohl durch ihr Betragen als auch durch ihre Noten.
Der Unterricht lief von 9:00 bis 12:30 Uhr und von 14:00 bis 16:00 Uhr. Täglich zwei unterschiedliche Fächer in Theorie und Praxis. Danach Sport, Abendessen und Hausaufgaben. Für die Dozenten, die gerade keinen Unterricht hatten, machten die alten Shuar Führungen auf unseren Themenpfaden oder ließen sie mit dem Blasrohr üben. Die 600 m Flugpiste von Yuwints waren eine beliebte Joggingstrecke.
Macho? Macho!
Im Fach Gastronomie war von der Uni auch ein Kochkurs vorgesehen. Den strich ich vom Programm und erklärte dem Dozenten, dass unter den Studenten sechs Achuar-Männer seien. Stellt euch nur vor: Ein stolzer Achuar arbeitet niemals in der Küche! Völlig undenkbar. Er vermeidet, sie zu betreten.
Aber niemand verhungert. Kochen können alle Achuar- und Shuar-Frauen, die mit uns im Projekt arbeiten, und zwar richtig gut! Ich gebe seit Jahren Kochkurse. Also lehrten wir Tischdecken und Servieren, Lebensmittelhygiene, Einkauf und Lagerhaltung. Alles wirklich wichtig und nicht unter der Würde eines Achuar. Besonders beliebt: Wein öffnen, verkosten lassen, sauber einschenken und ein freundliches „zum Wohl“. Sehr perfekt. Den besten Abschluss in Gastronomie machte unser Agustín (34), ehemaliger Präsident der Achuar-Föderation, mit 20 von 20 Punkten.
Der Tagesspiegel Background Energie & Klima, 06.08.2020 – Im Gespräch
Mascha Kauka
Gründerin der Stiftung Amazonica
Mascha Kauka war Verlegerin. Heute widmet sie sich dem Schutz einheimischer Völker im Regenwald von Ecuador. 1980 besuchte sie das Land zum ersten Mal. Der Brief eines Häuptlingssohns gab den Ausschlag für die Gründung der Stiftung Amazonica. Diese setzt auf saubere Energieversorgung und nachhaltigen Tourismus im Regenwald.
1980 reiste die abenteuerlustige Münchner Verlegerin Mascha Kauka mit ihrem Mann nach Ecuador – mitten hinein in den Regenwald. „Ich wollte gerne Ureinwohner sehen“, erzählt die 75-Jährige heute. Sie ahnte damals nicht, dass sie regelmäßig dorthin zurückkehren würde: Kauka leitet nun seit vielen Jahren die Stiftung AMAZONICA, die sich für den Erhalt und die Gestaltung des Lebens im Amazonasbecken einsetzt. Ihr aktuelles Projekt baut Ausbildungszentren und eine Infrastruktur für nachhaltigen Tourismus auf. Die Arbeit habe viele Facetten, soziale, ökologische, jene der Völkerverständigung. Sie alle fallen unter ein Motto: „Den tropischen Regenwald schützen heißt Klima schützen“, sagt Kauka.
Kauka und ihr Mann trafen damals auf das indigene Volk der Chachi, die aus ihrem Lebensraum vertrieben werden sollten: Der Wald drohte von Holzgesellschaften gerodet zu werden. Der Häuptling fasste Vertrauen zu den deutschen Touristen und bat sie um Hilfe. Kauka hatte Mitgefühl, sah aber zunächst keine Möglichkeit, etwas zu tun. Zurück in München erhielt sie Wochen später einen Brief des Häuptlingssohnes. Als sie ihm dann einen Bogen mit konkreten Fragen zu dessen Vorhaben schickte und er diese auch mühevoll beantwortete, überzeugte das nicht nur Kauka, sondern auch ihren Mann. „Ich dachte mir, wenn sich jemand so eine Mühe macht, dann sollten wir wenigstens schauen, ob es geht“, erzählt sie. „Es gab für die Chachi damals weder Hilfen vom Staat noch von anderen Hilfsorganisationen.“
Kauka mobilisierte den gesamten Freundeskreis
Die Stiftung Amazonica sei bis heute die einzige private Hilfsorganisation, die ihre Basis „off road“ im Wald habe. Kauka gründete 1982 zunächst den gemeinnützigen Verein „Indio-Hilfe“, 2007 dann die Stiftung Amazonica als deren Nachfolgeorganisation. Vier Einheimische sind mittlerweile fest angestellt. Gemeinsam mit ihrem Mann mobilisierte sie ihren Freundeskreis, sammelte Spenden, organisierte Flohmärkte. Mit dem Geld gelang es ihnen damals, die Vertreibung der Chachi aus dem Regenwald zu verhindern: Wie von der ecuadorianischen Regierung vorgegeben, konnten sie das Land vermessen. Die Chachi erhielten einen offiziellen Landtitel und retteten auf diese Weise den Wald als ihren Lebensraum.
Mascha Kauka hatte zuvor ganz andere Pläne: Sie studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte in München und Paris, arbeitete als Redakteurin bei verschiedenen Kinderzeitschriften und gründete 1971 ihren eigenen Verlag, RV-Officin. Nach Gründung der Indio-Hilfe lief beides viele Jahre lang parallel. Ab 2000 widmete sie sich dann vollkommen der Arbeit in Ecuador, reist bis heute mehrmals im Jahr dorthin. Ihr Mann, mit dem sie das Projekt gemeinsam aufgebaut hatte, verstarb 2006. „Er war immer der Vernünftigere von uns beiden“, sagt Kauka. „Er hat dann auch mal gebremst.“
Die Ureinwohner sind die besten Beschützer des Regenwaldes
Ihr Ziel war von Beginn an der Schutz des tropischen Regenwalds durch die Förderung seiner Ureinwohner. „Das sind die letzten intakten Regenwaldgebiete, die wir noch haben“, sagt Kauka. „Die können wir nur schützen, indem wir dort arbeiten.“ Das Volk der Achua beispielsweise lebe mit etwa 8000 Menschen auf einer Fläche von 7000 Quadratkilometern. Für Urwaldverhältnisse sei das relativ dicht besiedelt. „Da gibt es genügend Menschen, die sich um den Waldschutz kümmern können.“ Ein Arbeitsplatz vor Ort generiere Einkommen – anstatt in die Städte ziehen zu müssen, haben sie nun eine Zukunft auf ihrem eigenen Territorium und schützen dieses ganz automatisch.
Um diesen Ansatz auch unter weiteren indigenen Völkern zu verbreiten, gründete Kauka vor fünf Jahren die Amazonica Akademie: Anfangs sollte in Kooperation mit verschiedenen Hochschulen vor allem der Einsatz erneuerbarer Energien im Urwald untersucht werden. Heute kann die indigene Bevölkerung in Ausbildungszentren mitten im Regenwald Kurse und Fortbildungen besuchen. Auch internationale Studierende und Wissenschaftler haben durch die Akademie Zugang zu noch vollkommen intakten Regenwäldern, lernen und arbeiten auf Augenhöhe mit den Einheimischen. Die Gastgeber in den Zentren sind die dort ansässigen Völker Shuar und Achuar, die ausgebildet werden, um das Tourismus-Netzwerk aufzubauen. „Da bin ich stolz drauf“, sagt Kauka, „Bis vor nicht allzu langer Zeit waren sie noch verfeindet.“
Stromversorgung fast ausschließlich durch erneuerbare Energien
Nachhaltiger Tourismus sei der beste Schutz für den Wald, schließlich kommen Touristen, um gesunde Regenwälder zu sehen. Ökologische Arbeitsmethoden, Müllsammeln im Umkreis, der Erhalt der Artenvielfalt im Wald – das Bewusstsein für Klima- und Umweltschutz wird in der einheimischen Bevölkerung besonders gefördert. Zudem werde 98 Prozent der Energie durch Photovoltaik gewonnen, Wasserturbinen ergänzen die dezentrale Stromversorgung. „Wir haben die Gemeinden von Anfang an unterstützt, damit der Wald stehen bleibt“, sagt Kauka. Die zukünftige Lebensqualität auf der Erde werde davon abhängen, wie gesund wir unsere Natur erhalten. „Jeder Mensch muss und kann dazu beitragen.“ Auch eine emotionale Dimension habe das Ganze: „Wenn man dort ist, verliebt man sich regelrecht in den Wald. Das darf nicht kaputt gehen.“ Leonie Düngefeld
Wer rettet das Klima, die Politik oder der Einzelne?
Beide gemeinsam.
Auf welchen Flug würden Sie nie verzichten?
Auf den Flug nach Hause.
Wer in der Klima- und Energiewelt hat Sie beeindruckt?
Alexander von Humboldt und Prof. Dr. Hans-Peter Dürr: Artenschutz = Naturschutz = Klimaschutz.
Welche Idee gibt der Energiewende neuen Schwung?
Bisher geht nichts über die Photovoltaik – sie muss nur mit neuem Schwung verbreitet werden.
Quelle: Der Tagesspiegel Background Energie & Klima vom 06.08.2020
FOCUS ONLINE 4. SEPTEMBER 2019
INTERVIEW MIT MASCHA KAUKA ZUR
LAGE IM AMAZONAS
IN ECUADOR BLEIBT DER REGENWALD VON BRÄNDEN VERSCHONT:
DAS MODELL AMAZONICA WIRKT.
BESUCHEN SIE UNS IN ECUADOR.
DER PROSPEKT MACHT VORFREUDE
Der Regenwald in Ecuador brennt nicht – das liegt auch an den Indigenen, sagt Mascha Kauka.
Seit sie selbst bei den indigenen Wald-bewohnern Südamerikas zu Besuch war, setzt sich Mascha Kauka für die Ureinwohner und den Wald in Ecuador ein. Im Interview mit Focus online verrät sie, warum der Regenwald dort nicht brennt und was das mit den Indigenen zu tun hat.
Mascha Kauka vor Ort im Regenwald
München/Quito, 07. Oktober 2019 ‒ Die verheerenden Auswirkungen, die das Abholzen der Urwälder auf das Weltklima hat, kann niemand mehr ignorieren. Mit dem größten und wichtigsten Waldökosystem im Amazonas steht die Lunge der Welt in Flammen. Über 100.000 Brandherde zeigen die Satellitenaufnahmen im Amazonasgebiet. 100.000 Stellen, an denen der Wald brennt, die Tiere sterben und die Vegetation vernichtet wird. Dagegen ist in Ecuador der Regenwald noch intakt und brennt nicht. Hier gehört der gesamte Amazonaswald den dort ansässigen indigenen Völkern. Nur 10 Prozent der Fläche sind dafür vorgesehen, zu roden, etwas anzupflanzen und zu siedeln. 90 Prozent des Waldes bleiben in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Den Waldbewohnern ihre „Landtitel“ zu verschaffen, war eine der ersten Aufgaben, welche die Gründerin der Stiftungen AMAZONICA und INDIO-HILFE, Mascha Kauka, vor rund 40 Jahren tatkräftig in Angriff genommen hat. Seither ist ihre Stiftungsarbeit zum „Schutz des tropischen Regenwaldes durch Förderung seiner Ureinwohner“ eine einzige Erfolgsgeschichte.
Die AMAZONICA Akademie öffnet sich jetzt allen interessierten Besuchern. Wir haben an zwei Standorten mitten im tropischen Regenwald Amazoniens die Voraussetzung geschaffen, Gäste zu empfangen und zu begleiten, auch wenn sie an keiner Hochschule immatrikuliert sind. Bestellen Sie den 24-seitigen Prospekt mit den Buchungsinformationen unter
akademie@amazonica.org Er ist ein Bilderbuch zu Ihrem Reiseziel. Mehr Informationen finden Sie auf dieser Website unter AKADEMIE oder:
Zur Pressemitteilung
FOCUS ONLINE 12. SEPTEMBER 2019
"NATUR BRENNT, UM UNS WACHZURÜTTELN"
FUHR 100 KM MIT KANU ZUM INTERVIEW: INDIGENER BITTET WELT UM HILFE
Rechts im Bild ist Agustín Tentets zu sehen, ehemaliger Präsident der Achuar.
Agustín Tentets Washikiat, der Präsident der Achuar, Mascha Kauka von der Stiftung Amazonica und Tukup Ijisma Narvaes vom Stamm der Shuar (v.r.)
Agustín Tentets war bis August dieses Jahres Präsident der Achuar, eines indigenen Volkes im Amazonas-Regenwald. Die Brände im „Lebensnerv der Welt“ machen ihn traurig. Einen Tag lang fuhr er mit dem Kanu aus dem Wald hinaus, um mit uns darüber zu sprechen - und er hat eine wichtige Botschaft.
[...]
FOCUS Online: Herr Tentets, der Amazonas-Regenwald brennt derzeit heftig. Was fühlen Sie, wenn Sie die Bilder sehen und davon hören?
Agustín Tentets: Wenn ich das alles sehe, fällt mir auf, wie verantwortungslos wir Menschen sind und wie verantwortungslos wir Menschen mit dem Amazonaswald umgehen. Jeder weiß, dass der Wald uns reine Luft gibt und sauberes Wasser, dass er klimaschädliche Gase einlagert, also die Atmosphäre reinigt. Das anzugreifen ist selbstzerstörerisch.
[...]
FOCUS Online: Was machen Sie, um eine Zukunft im Wald zu haben?
Tentets: [...] Dank Arutam (Anm. der Redaktion: Arutam ist für das Achuar-Volk das höchste Geistwesen und der Gott des Waldes) und dank der Stiftung Amazonica, die uns seit 20 Jahren unterstützt, haben wir die Lebensqualität in unserem Dorf verbessern können und viel gelernt.
Wir sind dabei, ein gemeindebasiertes Tourismusunternehmen aufzubauen, das uns gehört. Wir haben zusammen mit dem Nachbarvolk, den Shuar, und Amazonica einen Vertrag geschlossen, über die indigenen Territorien hinweg ein Tourismusnetz zu schaffen.
Mich gemeinsam mit Mascha Kauka von Amazonica darum zu kümmern, wird jetzt meine Hauptaufgabe sein. So können wir auch die Produkte, die wir aus Ackerbau und Kleintierhaltung haben, an das Tourismusunternehmen verkaufen.
Das kommt dem Wald zugute, denn für den Tourismus muss der Wald erhalten bleiben. Die Leute wollen ihn intakt kennenlernen. Jeder der dort war, sieht den Wald ganz anders, wenn er wieder geht. Die Menschen verstehen, warum er bleiben muss. Deshalb bringt das auch unserem Volk eine Zukunft.
Hier kompletten Beitrag lesen >>
AMAZONICA auf