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CAMPUS IM URWALD VON MÜNCHNER STUDENTEN EINGEWEIHT

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Rahmen ihrer Diplom- und Bachelorarbeiten besuchten 12 Studenten der Hochschule München die AMAZONICA Akademie. Sie wurden von ihren Dozenten und dem Kanzler der Hochschule begleitet. Diese ersten „wissenschaftlichen Touristen“ kamen von den Fakultäten für Geoinformation, Architektur und Tourismus.

 

Die interdisziplinäre Fallstudie war für die Hochschule München ein Pilotprojekt, ein Testlauf, der zur vollen Zufriedenheit bei Dozenten, Studenten, der Stiftung AMAZONICA und bei den indianischen Gastgebern ausfiel.

 

Die Bewohner des Achuar-Dorfes Sharamentsa beherbergten, bewirteten und begleiteten die deutschen Akademiker acht Tage lang. Sie waren begeistert von der Freundlichkeit der Besucher und von deren großen Arbeitseinsatz.

 

Die Studenten der Geoinformation vermaßen das Akademiegelände und das Dorf und legten Karten an. Die Architekten entwarfen die zukünftigen Gebäude der Akademie aus örtlichen Baumaterialien: Lehm, Holz und Bambus. Die fünf Touristiker erarbeiteten einen Businessplan, Konzepte für den Betrieb der Akademie und für die professionelle Ausbildung der Dorfbewohner: Kurse für Hotellerie und Gastronomie, an die Bedürfnisse des Wissenschaftstourismus im Wald angepasst.

 

Die Freude war bei allen Beteiligten so groß und ansteckend, dass die Akademie ab Oktober 2009 mit vollem Haus über das Wintersemester rechnen kann. Und auch für die ersten Semesterferien 2010 liegen schon Anmeldungen zur „AMAZONICA Summerschool“ vor. Diese Kurse sind eine Initiative der FH Weihenstephan.

 

 

 

AMAZONICA auf

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